Leben, Kaufen, Arbeiten nach der Social Media Revolution

Social Media (auch Soziale Medien) ist ein Schlagwort mit dem Soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften verstanden werden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen. Als Kommunikationsmittel wird dabei Text, Bild, Audio oder Video verwendet. Populäre Medien sind dabei Internetforen, Mailinglisten, Weblogs, Podcasting, Vlogs, Wikis und Social-Bookmarking-Dienste.

Flickr (Foto-Plattform), YouTube (Video-Plattform), Del.icio.us, Mister Wong (Social-Bookmarking-Plattformen) sind Beispiele für Social Media.

Social Media unterscheiden sich primär dadurch von den traditionellen Massenmedien, dass sie auf Interaktion beruhen. Es besteht kein Gefälle mehr zwischen Sender und Rezipienten. Die Benutzer erstellen gemeinsam ihre eigenen Inhalte (benutzergenerierte Inhalte oder User Generated Content).

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Social Media ist ein digitales Medium und Verfahren, das es Nutzern ermöglicht, sich im Internet zu vernetzen, d. h. sich untereinander auszutauschen und Medieninhalte individuell oder öffentlich in bestimmten Communities oder in der Gesellschaft zu erstellen und bereitzustellen.
Der Begriff „Social Media“ wird auch verwendet, um neue Erwartungen an die Kommunikation zu beschreiben und diese vom Begriff Medien in Print- oder Rundfunkkanälen abzugrenzen. Soziale Interaktion und kollaboratives Schreiben in sozialen Medien werden immer wichtiger und verändern Medienmonologe.
Sie können auch die schnelle Verbreitung von Wissen, Meinungen und anderen Informationen unterstützen. Im Vergleich zu traditionellen Massenmedien ist der soziale Gradient zwischen Sender und Empfänger gering oder nicht (Sender-Empfänger-Modell).
Charakteristisch für den digitalen Lebensstil ist unter anderem die starke Nutzung von Social Media.