Wie man seine Zeit und Aufgaben effektiv verwaltet. Viele von uns verlassen sich auf To-Do-Listen, aber sind sie wirklich die beste Methode?
Das Problem mit To-Do-Listen
Stell dir vor, du hast eine lange To-Do-Liste und versuchst, alles in einer Woche oder sogar in einem Tag zu erledigen. Das Problem? Es gibt oft nicht genug Zeit in der Woche, um alles zu erledigen. Das Hauptproblem mit To-Do-Listen ist, dass sie uns eine unendliche Anzahl von Aufgaben geben, aber unsere Zeit ist endlich.
Der Kalender als Lösung
Anstatt eine To-Do-Liste zu verwenden, versuche, alles direkt in deinen Kalender zu übertragen. Schätze, wie lange jede Aufgabe dauern wird, und plane sie für bestimmte Zeiten während der Woche ein. Dies gibt dir eine klare Vorstellung davon, was du realistisch in einer Woche erledigen kannst.
Die Wichtigkeit von Pufferzeiten
Es ist auch wichtig, Pufferzeiten in deinem Kalender zu haben. Anstatt deinen Tag von Anfang bis Ende zu planen, versuche, etwa 50% deiner Zeit offen zu lassen. Dies gibt dir Flexibilität, falls etwas Unvorhergesehenes passiert oder eine Aufgabe länger dauert als erwartet.
E-Mail als To-Do-Liste?
Viele von uns verwenden ihre E-Mail als eine Art To-Do-Liste. Das Problem dabei ist, dass es stressig sein kann, ständig eine Flut von ungelesenen E-Mails zu sehen. Anstatt deine E-Mails als To-Do-Liste zu verwenden, versuche, die benötigte Zeit zum Beantworten jeder E-Mail direkt in deinen Kalender einzuplanen. Dies hilft dir, einen klaren Überblick über deine Aufgaben zu behalten und sicherzustellen, dass du nichts Wichtiges vergisst.
Fazit
Die Verwendung eines Kalenders anstelle einer To-Do-Liste kann dir helfen, realistische Erwartungen an das zu setzen, was du in einer Woche erledigen kannst. Es kann auch dazu beitragen, den Stress zu reduzieren, der durch eine endlose To-Do-Liste entsteht. Indem du deine Aufgaben direkt in deinen Kalender einplanst und Pufferzeiten einbaust, kannst du effektiver arbeiten und sicherstellen, dass du deine Zeit optimal nutzt.
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