Bild: twitter.com/KimDotcom
Unser allseits geliebter Kim Schmitz aka. Kim Dotcom hat einmal fünf Antipiraterie Tipps auf seinem Twitter Account veröffentlicht. Und er hat in manchen Punkten durchaus Recht. Allein wenn man einmal verfolgt, wie lange es dauert bis eine gute US Serie oder ein aktueller Kinofilm in Deutschland als bezahlter Stream verfügbar ist. Am 19. Januar 2013 startet ja sein neues Projekt Mega, welches wieder einmal die Onlinemedienwelt durcheinander bringen und verändern soll.
How to stop piracy:
- Create great stuff
- Make it easy to buy
- Same day worldwide release
- Fair price
- Works on any device
Kim Dotcom is not a pirate.He’s a hero. The savior of my online liberties. A visionary digital entrepreneur. His company Megaupload was a legitimate data-storage business used by hundreds of millions of individuals and by employees of NASA, US Central Command, even the FBI. The raid on his New Zealand home was excessive and illegal—shock-and-awe bullshit. Hollywood is terrified by the digital future, and an innocent paid the price. Kim is a martyr. But Kim will triumph.
You’d like him, he’s cool.
Interessante Artikel in der Wired zu Kim Dotcom:
Inside the Mansion—and Mind— of Kim Dotcom, the Most Wanted Man on the Net
Megaupload Is Dead. Long Live Mega!
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=MokNvbiRqCM[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=kFQ9zw3dTKs[/youtube]
Als leidenschaftlicher Videospielspieler belegte Dotcom am 31. Dezember 2011 den ersten Platz in der internationalen Rangliste des Xbox 360-Spiels „Call of Duty: Modern Warfare 3“. Ein selbst veröffentlichtes Webvideo zeigte in kurzer Aktion, wie Dotcom einige Stunden auf der Konsole saß und nach wenigen Stunden unter dem Pseudonym Megaracer ganz oben auf der Kill- und Melee-Bestenliste landete. Am 10. September 2013 gab Dotcom bekannt, dass es beim ersten Spiel in Neuseeland mit 100 freiwilligen Touristen im selben Spiel antreten wird. Elektronische Spielshow, Digital Nationz.
Im Dezember 2011, drei Wochen vor seiner Verhaftung, startete Dotcom den Musikvermarktungsdienst Megabox, über den Künstler 90 % ihrer Einnahmen direkt überwiesen haben sollen, was das Geschäftsmodell der Musikindustrie angegriffen haben soll.