So kommen deine E-Mails bei den E-Mail Clients garantiert an

In Deutschland gehören die E-Mail Clients von United Internet wie GMX.de oder Web.de zu den absoluten Platzhirschen. Das Gute an den Anbietern ist dass die E-Mail hier sehr gut ankommen und nur wenig Darstellungsprobleme haben. Die Mailadressen werden weiterhin stark genutzt von den Empfängern, da dies meist ihre erste Mailadresse im Internet war. Häufig beinhaltet diese auch den Namen und wird auch für Bewerbungsangaben genutzt. Mittlerweile geht ja der Trend dahin, dass ein Empfänger mehrere Adressen bei verschiedenen E-Mail Clients besitzt. Meist ist der Grund die Verwendung wie Newsletter, persönliche oder geschäftliche Kommunikation.

Oberste Priorität hat die Auswertung deines Mailverteilers in Bezug auf die verschiedenen Mailanbieter. Solltest du bereits ein E-Mail Tool verwenden können diese in der Regel diese Analyse vornehmen. Danach kommt das Testen speziell für die jeweilige Plattform und auch die Zustellbarkeit. In meiner Erfahrung war es meist dass die United Internet Mailprovider zwischen 40-50% Gesamtanteil an der Liste hat. Danach kommt Google mit Gmail mit einem Gesamtanteil zwischen 10-15%. Die Telekomadressen machen knapp 10% aus. Und Outlook.de beispielweise von Microsoft haben mittlerweile zwischen 6.9% Gesamtanteil. Sieht es bei Dir genauso aus? Dann solltest du dich primär auf United Internet und danach Gmail fokussieren.

Das Testen deiner Mail für die verschiedenen E-Mail Clients als auch für die  Geräte (Desktop, Tablet, Mobile) kannst du teilweise mit deinem E-Mail Tool testen. Diese nennt sich meist Inbox Preview oder Inbox Monitor. Ansonsten solltest du einmal die Lösungen der englischsprachigen Anbieter Litmus oder E-Mail on Acid testen. Hier gibt es jeweils eine kostenlose Testphase.

Hier siehst du einmal wie so eine Vorschau aussehen kann

Weißt du schon wie die E-Mail entstanden ist?