Wie du mit dem Hooked-Modell deine Nutzer an dein Produkt bindest

Wie du mit dem Hooked-Modell deine Nutzer an dein Produkt bindest

Du hast ein tolles Produkt und möchtest, dass deine Nutzer es mögen und regelmäßig verwenden? Eine gute Methode dafür ist das Hooked-Modell. Es kann dir helfen, die Gewohnheiten deiner Nutzer zu verstehen und zu beeinflussen. Schauen wir uns das Modell gemeinsam an.

Das Hooked Modell besteht aus vier Schritten: Auslöser, Aktion, variable Belohnung und Investition. Es wurde von Nir Eyal entwickelt und ist ein mächtiges Werkzeug, um Nutzer an dein Produkt zu binden.

Zuerst kommen die Auslöser. Sie sind der Ausgangspunkt jeder Gewohnheit. Trigger können extern oder intern sein. Externe Trigger sind Dinge wie Benachrichtigungen oder E-Mails, die den Nutzer dazu bringen, eine Aktion auszuführen. Interne Auslöser sind dagegen emotionale Zustände wie Langeweile oder Frustration.

Nun zur Aktion. Das ist die Handlung, die der Nutzer ausführt, in der Hoffnung, eine Belohnung zu erhalten. Das kann so einfach sein wie das Scrollen durch einen Newsfeed oder das Liken eines Posts.

Die nächste Stufe ist die variable Belohnung. Sie macht das Produkt für den Nutzer spannend und unvorhersehbar. Denke an die Vorfreude, wenn du deinen Social Media Feed öffnest und nicht weißt, welche neuen Inhalte dich erwarten.

Der letzte Schritt ist das Investieren. Die Nutzer investieren Zeit, Daten oder Fähigkeiten in dein Produkt. Diese Investition erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie in Zukunft wiederkommen.

Jetzt fragst du dich wahrscheinlich: Wie kann ich das Hooked-Modell auf mein Produkt anwenden? Beginne damit, die Auslöser deiner Nutzer zu identifizieren. Was motiviert sie, dein Produkt zu benutzen? Überlege dir dann, welche Aktionen sie ausführen sollen. Wie kannst du diese Aktionen für sie einfach und lohnend machen? Überlege, welche variablen Belohnungen du anbieten kannst. Und schließlich: Wie kannst du deine Nutzer dazu bringen, in dein Produkt zu investieren?

Das Hooked-Modell ist nicht nur Theorie, sondern eine praktische Methode, die du direkt anwenden kannst. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass es dir hilft, deine Nutzer besser zu verstehen und sie an dein Produkt zu binden. Probiere es aus und lass dich überraschen!

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