11 Tipps um Kosten beim E-Mail Marketing zu sparen

Lerne 11 Tipps, um Kosten beim E-Mail Marketing zu sparen, kennen. Bei vielen Anbietern berechnet sich der Preis nach der Anzahl der Lizenzen oder der Anzahl der aktiven Empfänger in der Kundendatenbank. Allerdings sind die E-Mail Tools mit steigender Nutzen oder Empfängern ziemlich kostspielig. Daher hier einmal ein paar Tipps wie du etwas Geld sparen kannst bei der der Nutzung.

Testphase: Bei vielen Anbietern gibt es eine 14 bzw. 30 tägige Testzeit. Im Gespräch mit dem Vertrieb lässt sich diese Testzeit meist noch für 1-2 Monate verlängern.

Neukundenrabatt: Es ist wie bei den Handyverträgen oder anderen langfristigen Verträgen. Die besten Konditionen gibt es für Neukunden. Frage auf jeden Fall immer nach einen Rabatt und betone dass du auch noch 1-2 andere Tools testest. Zusätzlich gibt es meinst noch etwas wenn du deren Newsletter und andere Information abonnierst.

Vertragslänge: Anfangs solltest du lieber etwas mehr bezahlen und dafür eine monatliche Zahlung nutzen. Wenn du dir sicher bist bei dem E-Mail Tools solltest du auf eine jährliche Zahlung umstellen. Meist sparst du hier zwischen 10 % -20%.

Referenz: Erlaube dem E-Mail Tool Anbieter nach einer bestimmten Zeit dich und dein Unternehmen als Referenz zu nutzen. Dies könnten Aussagen/Zitate, Firmenlogos oder deine Kontaktdaten für weitere Interessierte sein. Dadurch kann man auch immer einen besseren Tarif aushandeln. Ebenfalls kannst du auch auf deiner Webseite oder im Blog das E-Mail Tool erwähnen.

Kündigung: Frage immer wieder nach Rabatten während der Vertragslaufzeit. Sende ruhig auch einmal eine Kündigung. Meist bekommst du dann wieder eine Vergünstigung. Andernfalls kannst du die Kündigung ja auch wieder zurück nehmen.

Case Study: Führe gemeinsam mit dem E-Mail Tool Kampagnen durch und werte die Testergebnisse aus. Diese lassen sich auch prima auf Veranstaltungen/Events vorstellen. Dadurch gelangst du an neue Funktionen, bekommst Support und sparst evtl. auch wieder bei den Vertragskosten.

Nutzer: Sollte sich der Preis nach der Anzahl der Nutzer berechnen, frage dich ob wirklich jeder bei euch im Unternehmen eine Lizenz benötigt. Du kannst auch einen Gemeinschaftsaccount bei Abteilungen oder Wenig Nutzern einrichten. Dies hat allerdings den Nachteil, dass du nicht wirklich nachvollziehen kannst wer etwas getan hat.

Datenbank: Sollte sich der Preis nach der Anzahl der Empfänger richten, räume die Datenbank von Zeit zu Zeit auf und lösche die inaktiven Empfänger oder die fehlerhaften. Diese bringen deinen Kampagnen eh nichts und verfälschen das Ergebnis. Hier gilt Qualität statt Quantität.

Vernetzung: Schau welche Unternehmen ebenfalls das E-Mail Tool nutzen und versuche dort den passenden Ansprechpartner zu finden. Hierfür sind ebenfalls Messen und Veranstaltungen vom E-Mail Tool geeignet. Dies hilft dir gemeinsam Kampagnen zu erstellen und sich auszutauschen.

Gemeinsame Funktionen: Meist besteht die Möglichkeit bei den E-Mail Tools neue Funktionen für sich entwickeln zu lassen. Allerdings sind hierfür die Support Stunden sehr kostspielig und liegen zwischen 100€ und 200€ die Stunde. Daher macht es Sinn sich mit anderen Unternehmen zusammenzutun und dann sich die Kosten zu teilen für die Anpassung der Funktionen.

Hilfecenter und Dokumentationen: Mittlerweile haben die meisten E-Mail Tools eine eigene gut ausgebaute Hilfe Datenbank. Dies spart Kosten und schult in der Anwendung. Zusätzlich empfiehlt es sich einen deutschsprachigen Support zu haben, was vieles erleichtert. In der Regel ist der Produktsupport bei den Anbietern kostenlos und in der Gebühr enthalten. Wähle am besten keinen Anbieter wo jede Anfrage etwas kostet.

Finde heraus was E-Mail Marketing eigentlich kostet.